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Nero d'Avola

Italien hat einen neuen Rebsorten Star: Nero d’Avola

Nero was werden Sie jetzt vielleicht sagen, aber dieser Rotwein aus der Rebsorte Nero d’Avola hat etwas was man sonst im sonnigen Süden Italien nicht erwartet - Eleganz und viel Finesse.


Aktuell wird der „Nero" nur auf ca. 20.000 ha ausgebaut, aber das wird sich bei der Nachfrage sicher ändern.  Früher wurden aus dieser Rebsorte der einfache und rustikale Tafelweine der Sizilianer hergestellt. Heute wird diese Traube als Hauptrebsorte gesehen und sieht schon Ansätze diese Rebe mit Rotweinen wie dem Cabernet Sauvignon und Merlot zu einem Weltcuvée zu vermählen.

Winzer aus der Toskana können da nur neidvoll in den armen Süden schauen, denn der Trend geht klar zum beerigen und doch so süffigen Rotwein von der Insel. Wir haben uns auf zwei Anbieter spezialisiert Feudo Arancio und Planeta.

Ich denke wir sollten erst einmal den reinen Nero d´Avola genießen, bevor wir uns an die Cuvée wagen. Ein Nero d'Avola zeichnet sich vor allem durch eine außergewöhnlich dunkelrote Farbe aus. Neben der Farbe ist auch der Geschmack des Weins ein besonderes Erlebnis, denn in Sizilien bzw. im Süden von Italien gibt es wirklich sonnengereifte Weintrauben diese sind tanninbetont und opulent. Die Weine dieser Rebsorte sind intensiv, vollmundig und doch samtig. Wundern Sie sich nicht über die Säure des Weines, diese gehört einfach zu einem Rotwein solchen Kalibers dazu, dabei sorgt die Säure dafür, dass der Wein als nicht zu schwer empfunden wird.

Sprach man früher in der Weinwerbung von Kennern die Wüttemberger lieben würden, so ist es wohl heute die Rebsorte Nero d´Avola. Ich würde diesen Wein zu einer kräftig gewürzten Pasta oder Pizza reichen.

Nero d'Avola

Nero d'Avola

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